Der durch die großen Regenmengen aufgeweichte Boden verbunden mit stürmischem Wind dürfte die Ursache gewesen sein, dass 2 Bäume entlang der B130 auf die Straße stürzten und es für die Verkehrsteilnehmer kein Weiterkommen gab.
Die erste Alarmierung durch die Landeswarnzentrale erfolgte am Samstag um 08.48 Uhr, in der Nacht auf Sonntag um 01.25 Uhr schlugen erneut die Personenrufempfänger der Feuerwehrmitglieder an.
Beide Male konnten die Bäume mit Hilfe einer Motorsäge und Muskelkraft rasch aufgearbeitet und nach dem Reinigen der Fahrbahn diese wieder für den Verkehr frei gegeben werden.
Zu den beiden Einsätzen rückten insgesamt 26 Mitglieder mit 2 Fahrzeugen aus.
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